Komödie von Michael Wempner
Aufführungsrechte bei Karl Mahnke Theaterverlag GmbH, Berlin; www.mahnke-verlag.de
Regie: Michael Wempner
TERMINE : Montag, 21 Oktober 2024, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, *PREMIERE*
Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
Sonntag, 27 Oktober 2024, 15:00 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
Freitag, 15 November 2024, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
[Überland-Termine]
Bei Familie Fröhlich ist der Name Programm. Eigentlich sind sie eine Bilderbuchfamilie, die mit viel Humor durchs Leben geht. Doch es bahnt sich eine Katastrophe an. Simon Fröhlich ist seinen Job los, hat es seiner Familie aber bisher verschwiegen. Corinna, seine Frau, hat heimlich einen delikaten Job angenommen und wird dabei von Simon in flagranti erwischt. Tochter Lena hat die Schule hingeschmissen, um einer neuen Mission zu folgen. Und Sohn Max muss sich vor Gericht verantworten, weil er als Computerhacker aufgeflogen ist. Vier kleine Welten prallen aufeinander und der Haussegen hängt derartig schief, dass die Familie auseinander zu brechen droht.
stehend von links: Willy Grünwald, Jennifer Schmidt
sitzend von links: Angelika Prokasi, Christopher Grabbert, Saskia Kröger, Thorsten Behrens
Dor speelt mit:
Achter de Kulissen:
Bühnenbild u. Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke |
Bühnentechnik: |
Jens-Uwe Jahnke, Ingo Böttcher, Thomas Böttcher, Hans-Werner Frohbös |
Souffleuse: |
Marlis Kraft |
Fotos: |
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Lustspiel von Sönke Andresen
Aus dem Hochdeutschen übersetzt von Anni Heger
Aufführungsrechte bei Karl Mahnke Theaterverlag GmbH, Berlin; www.mahnke-verlag.de
Originalrechte beim VERLAG DER AUTOREN GmbH & Co KG, Frankfurt
Regie: Thea Hinz
TERMINE : Montag, 13 Januar 2025, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, *PREMIERE*
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Freitag, 17 Januar 2025, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater,
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Sonntag, 19 Januar 2025, 15:00 Uhr
Rendsburg, Stadttheater,
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[Überland-Termine]
Uwe Hinrichs bezeichnet sich als den letzten noch lebenden 'echten Plattdeutschen': Bis auf ihn und die alten Stammtischbrüder in der Dorfkneipe spricht fast keiner mehr Platt. Der Witwer hat sich nach dem Tod seiner Frau vollkommen zurückgezogen und 'beißt' alle Menschen weg, die ihm zu nahe kommen.
Die globalisierte Welt, die ihn damals seinen Arbeitsplatz auf der Werft gekostet hat, hat auch in seinem norddeutschen Heimatdörfchen Einzug gehalten. Und da seine Rente hinten und vorn nicht ausreicht, muss er an einer Tankstelle arbeiten. Dass ausgerechnet eine Gruppe Flüchtlinge in Uwes zwangsversteigertes Häuschen einquartiert wird, bringt das Fass zum Überlaufen. Der alte Kauz dreht durch und baut im wahrsten Sinne des Wortes 'Mist'. Doch er hat die Rechnung ohne Frau Lautenschläger gemacht: Die dynamische Projektleiterin wurde nach Norddeutschland zwangsversetzt, um ein 'Integrationsprojekt' anzuleiern. Zusammen mit dem korrupten Bürgermeister Holthagen zwingt sie Uwe einen Deutschkurs für die Flüchtlinge zu leiten. Die neue Lehrerrolle behagt dem Sonderling ganz und gar nicht. Und so bringt er seinen Schülern, unbemerkt und aus reinem Trotz, Plattdeutsch statt Hochdeutsch bei! Ein Unterricht, der nicht ohne Folgen bleibt: Aus anfänglicher Ablehnung wird allmählich echte Zuneigung.
Doch als die Schützlinge sich mehr und mehr wie zuhause fühlen, gerät die 'heile Dorfwelt' aus den Fugen …
„Eine charmant-skurrile Komödie über das hochaktuelle Thema Migration, die unter dem Titel 'Ostfriesisch für Anfänger' mit Dieter Hallervorden in der Hauptrolle im Kino lief.“
(Ohnsorg Theater)
Dor speelt mit:
Achter de Kulissen:
Bühnenbild u. Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke |
Bühnentechnik: |
Jens-Uwe Jahnke, Ingo Böttcher, Thomas Böttcher, Hans-Werner Frohbös |
Souffleuse: |
Doris Hedrich |
Fotos: |
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Komödie in vier Akten von Jens Exler
Bearbeitet und modernisiert auf der hochdeutschen Übersetzung von Silke Keim von Florian Battermann
Aus dem Hochdeutschen übertragen von Annegret Peters
Aufführungsrechte bei Karl Mahnke Theaterverlag GmbH, Berlin; www.mahnke-verlag.de
Regie: Heike Rohwer / Klaus Woldt
TERMINE : Montag, 3 März 2025, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, *PREMIERE*
Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
Freitag, 7 März 2025, 19:30 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
Sonntag, 16 März 2025, 15:00 Uhr
Rendsburg, Stadttheater, Tickets: https://nbr-ev.de/index.php/programm/eintrittskarten |
[Überland-Termine]
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, heißt es bei Schiller. – Und besonders die Bewohner des Mietshauses, die das zweifelhafte Vergnügen haben, in direkter Nähe zu Frau Meta Boldt zu wohnen, können den Wahrheitsgehalt dieses Satzes bestätigen. Denn Meta Boldt „wacht“ gewissermaßen über das Treppenhaus; sie meint es besonders gut mit ihren Mitbewohnern und lässt sich deshalb nichts entgehen. So bleibt ihr auch nicht lange verborgen, dass Frau Knoop, die Nachbarin in der zweiten Etage, ein Zimmer untervermietet hat, was laut Mietvertrag strengstens verboten ist. Da muss man doch schleunigst den Hauswirt benachrichtigen und den anderen Nachbarn, den Steuerinspektor a. D. Brummer, den die laute Musik, die aus dem Zimmer der Untermieterin tönt, doch wirklich in der wohlverdienten Ruhestand stören muss. Meta Boldt erreicht zwar zunächst, dass Hauswirt und Nachbar sich empören und Frau Knoop in ihre Schranken weisen wollen, doch die junge Untermieterin verdreht den älteren Herren gewaltig den Kopf und nimmt Ihnen so allen Wind aus den Segeln. Ihr allerdings verdreht der junge Mann den Kopf, der- auch gegen das strenge Verbot im leeren Zimmer bei dem Herrn Steuerinspektor a.D. Brummer eingezogen ist. So werden alle Karten neu gemischt: Die Untermieterin bekommt den Untermieter, Frau Knoop bekommt den Herrn Brummer und Frau Boldt, die das alles empörend findet, bekommt gehörig ihr Fett weg.
Dor speelt mit:
Achter de Kulissen:
Bühnenbild u. Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke |
Bühnentechnik: |
Jens-Uwe Jahnke, Ingo Böttcher, Thomas Böttcher, Hans-Werner Frohbös |
Souffleuse: |
Evelyn Nehlsen |
Fotos: |
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