Eine Komödie von Regine-Mirjam von Janko
Plattdeutsch von Hans-Jürgen Polleit
Regie: Hans-Jürgen Polleit
Fünf Männer der freiwilligen Feuerwehr haben ein Problem. Sie denken angestrengt darüber nach, wie sie Geld in ihre chronisch leere Kasse bekommen können, denn dort herrscht gähnende Leere. Es gibt nämlich nichts zu löschen, höchstens den quälenden Durst. Und wenn schon mal in der Gegend ein Feuer ausbricht, dann ist die Konkurrenz aus der Nachbargemeinde stets schneller vor Ort und kassiert für ihren Einsatz die dicke Prämie. Aber wozu hat man einen angehenden Pastor in der Truppe? Mit seiner Hilfe und seinem sprichwörtlich guten Draht nach oben sollte es doch mit dem Teufel (Pardon) zugehen, wenn es der zum Nichtstun verdammten Truppe nicht gelänge, sich ihren Frust von der Seele zu löschen. Zum Spott der Nachbarkollegen gesellt sich zu allem Überfluss auch noch der Hohn der eigenen Frauen.
Wie schön, dass es am Ende der Komödie den gerechten Lohn für alle Akteure gibt. Für die bedauernswerten Versager, ihre ständig nörgelnden Frauen und für die ungeliebten Mitbewerber, wenn es um das Löschen von Bränden geht.
Dar speelt mit:
Rolle | Spieler |
Jan | Klaus Woldt |
Lars | Rolf Dammann |
Buttje Kock | Dieter Sieh |
Nils Poddig, Vikar | Frank Prieß |
Grit, Buttjes Frau | Heike Rohwer |
Nele, Tochter von Grit und Buttje | Anna-Katharina Knuppe |
Olaf, Lehrling bei der Feuerwehr | Philemon Binder |
Ein Feuerwehrmann aus Westerschnatebüll u. Gerichtspräsdident | Hartmut Lorenzen |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild: | Hans-Jürgen Polleit |
Bühnenbau: | Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock |
Bühnentechnik: | Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange, Manfred Rothstock |
Beleuchtung: | Michael Krüger |
Souffleuse: | Waltraud Lenk |
Requisite: | Martina Andreä |
Programmheft | Gerd Stange |
Fotos: | Hans-Jürgen Polleit |