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Hauptkategorie: Abgespielte Stücke
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Kategorie: Saison 2004/2005
Lustspiel in drei Akten von Raymond Vincy und Jean Valmy
Deutsch von Alexander Barone
Plattdeutsch von Udo Franken
Regie: Gerd Stange
Annette Michelsen will heiraten, ihren Willem, dat "slapend Farken", wie sie ihn nennt. Er ist Kellner in ihrer gleichnamigen Hamburger Hafenkneipe. Doch das geht nicht, denn auf dem Standesamt sagt man ihr, sie sei bereits verheiratet, und zwar mit Hubert v. Gülden, dem reichen Erben einer alten Kaufmannsfamilie. Wie das?
Ihr dämmert, daß vor etlichen Jahren ihre Papiere verloren gegangen sind. Und das hat eine "Dame" genutzt und in unehrenhaftter Manier den naiven und harmlosen Hubert "geehelicht" und ist nach wenigen Tagen mit sehr viel Geld und Schmuck auf immer verschwunden. Für die Öffentlichkeit und den Rest der Familie v. Gülden ist sie als "kränkelnde Ehefrau" in der Schweiz in Dauerbehandlung und taucht daher nie auf. "Scheidung", so die resolute Frau v.Gülden zu ihrem Neffen und Erben Hubert, "kommt in unseren Kreisen nicht infrage" Der will aber wieder heiraten und Annette auch, jeder einen anderen. Was tun? "Hier bün ik, hier bliev ik" so Annette bei einem Besuch, und eine turbolente Handlung kommt in Gang, bei der auch ein der Familie v. Gülden nahestehender Bischof nicht sehr viel ändern kann.
Freuen Sie sich auf einen unkomplizierten, tollen Theaterabend!
stehend v. links: Heidi Organista, Katharina Lissowsky, Sven Harder, Bettina Vehstedt, Reinhard Werner, Gerd Stange
sitzend, v. links: Brigitte Bombe, Wolfgang Wolff, Claudia Hübner, Rolf Schröder
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Dar speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Der Bischof |
Wolfgang Wolff |
Frau van Gülden |
Brigitte Bombe |
Hubert, ihr Neffe |
Rolf Schröder |
Gesa, Gesellschafterin |
Bettina Vehstedt |
Luise, Hausangestellte |
Katharina Lissowsky
|
Johan, Hausangestellter |
Sven Harder |
Annette Michelsen, Wirtin im "Slapend Farken" |
Claudia Hübner
|
Willem, Kellner daselbst |
Reinhard Werner |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild und Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock |
Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange, Manfred Rothstock |
Beleuchtung: |
Michael Krüger |
Souffleuse und Requisite: |
Heidi Organista |
Programmheft: |
GerdStange |
Fotos: |
Dietrich Maaß |
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Hauptkategorie: Abgespielte Stücke
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Kategorie: Saison 2004/2005
(Der Gartenzwerg-Mord)
Lustspiel in drei Akten von Gudrun Ebner
Niederdeutsch von Gerd Meier
Gastregie: Hinnerk Walbohm
Zwei Vorgärten nebeneinander, der eine regiert von Gartenzwergen und Kitsch, der andere von vornehmer (indisch angehauchter) Zurückhaltung bilden die Kulisse für einen humorvollen Nachbarschaftskrieg. Chrischan Veddern ist ein richtiger "Bullerballer", mit dem es niemand leicht hat, auch seine eigene Frau und seine Tochter nicht. "Wahre Liebe" empfindet er nur für seine Gartenzwerge. Als ausgerechnet sein teurer Musikzwerg "ermordet" wird, kommt nur eine als Täterin in Frage: seine Nachbarin Inge Sagebiel! Von nun an herrscht Krieg zwischen den beiden Vorgärten, den die klatschsüchtige Edelgard von Söötbach mit Freude (und ständig sich im Anschlag befindenden Fernglas) schürt.
Viele Gags und Geschichten um die schwangere Tochter Suse, um die indienverrückte Inge "Indira" Sagebiel (im indischen Sari) und ihrem Mann Egbert (in Pluderhosen, die er nur seiner Frau zuliebe anzieht) sowie einem ängstlich jungen Finanzbeamten versprechen ein spritziges Theatervergnügen.
stehend v. links: Arthur Meyer, Olaf Lauenroth, Martina Andreä, Ines Lautenbach, Ingrid Marsau, Heinz Johnsen, Mario Organista, Hanna Krambeck
Dar speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Chrischan Veddern |
Olaf Lauenroth |
Gerlinde Veddern |
Martina Andreä |
Suse Veddern |
Hanna Krambeck |
Egbert Sagebiel |
Heinz Johnsen |
Inge Sagebiel |
Ingrid Marsau |
Edelgard von Söötbach |
Irmgard Greve |
Kurt Röwe |
Arthur Meyer |
Peter Binz |
Mario Organista |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild und Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock |
Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange, Manfred Rothstock |
Tontechnik: |
Michael Organista |
Souffleuse: |
Gerda Kühl |
Requisite: |
Ines Lautenbach |
Programmheft: |
Gerd Stange |
Fotos: |
Dietrich Maaß |