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Zuletzt aktualisiert: Samstag, 19. Januar 2019 14:08
Schwank in drei Akten von Rudolf Reiner
Gastregie: Hinnerk Walbohm
Otto, Fritz und Siegfried sind richtige Pantoffelhelden. Um einmal tun und lassen zu können, was man gerade will, unternehmen sie heimliche Reisen nach Hamburg. Ihren besseren Hälften flunkern sie vor, einen Kumpel aus der Jugendzeit zu besuchen. Schnell lüften die Frauen das Geheimnis und üben süße Rache. Kurzerhand machen sie den Mannsbildern glaubhaft, den erfundenen Jugendfreund eingeladen zu haben. Nun sitzt das "starke" Geschlecht in der Klemme. Als Retter in der Not taucht der Hausierer Emil auf. Den Männern gelingt es, ihn zu überreden, den Strohmann zu spielen, indem er sich bei ihren Frauen als der alte Kumpel ausgibt. Jetzt erscheint tatsächlich ein Besucher, den es in Wirklichkeit nicht gibt.
Erleben sie pure Situationskomik, die beweist, daß Frauen schwer aufs Kreuz zu legen, aber Männer leicht zu durchschauen sind.
Wir laden Sie herzlich ein, sich köstlich zu amüsieren.
hinten v. links: Rolf Schröder, Mario Organista, Rolf Dammann, Hans-Otto Schäpe, Michael Organista, Klaus Krambek
vorne v. links: Hinnerk Walbohm, Heidi organista, Brigitte Bombe, Karin Lohr
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Dar speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Otto |
Hans-Otto Schäpe |
Helene, seine Frau |
Brigitte Bombe |
Fritz |
Rolf Dammann |
Luise, seine Frau |
Karin Lohr |
Siegfried |
Michael Organista |
Klara, seine Frau |
Heidi Organista |
Hausierer Emil |
Rolf Schröder |
Hinter den Kulissen:
Bühnenbild: |
Jens-Uwe Jahnke |
Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock
|
Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock, Torsten Lange |
Beleuchtung: |
Michael Krüger |
Souffleur: |
Klaus Krambek |
Programmheft: |
Gerd Stange |
Fotos: |
Hans-Jüren Polleit |
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Zuletzt aktualisiert: Donnerstag, 26. Februar 2015 00:42
Lustspiel in drei Akten von Hans Balzer
Frei nach Fritz Reuters "Onkel Jacob und Onkel Jochen"
Regie: Wolfgang Wulff
Wir befinden uns im Jahre 1856, genau genommen am 1. April desselben. Es ist kurz nach Abschluß des Pariser Friedens, mit dem der Krimkrieg beendet wurde. Wir sind in Mecklenburg, im Hause des großherzoglichen Kammerpächters Jacob Kasbohm. Dieser ist verwitwet und will trotz seines fortgeschrittenen Alters noch einmal heiraten und möchte deshalb seine Tochter Julie auf "Fortbildung" schicken.Außerdem hat er sich auf eine Finanzspekulation, den Pariser Frieden betreffend, eingelassen. Jochen Bräsig, Inspektor eines gräflichen Gutes und guter Freund des Hausherrn, durchschaut die ganze Geschichte, bringt die Paare Julie. "was mein Pät ist", und Anton, "was mein Newöh ist", und Marianne und Samuel zusammen, jedes hat jetzt ein Gut zu verwalten, und nebenbei gelingt es Jochen, seinen Freund Jacob Kasbohm vor einem großen finanziellen Verlust zu bewahren.
"Daß du die Nase ins Gesicht behälst!" Dieser "Schlachtruf" des Onkel Bräsig zieht sich durch die liebenswert, humorvolle Geschichte.
Dar speelt mit:
Rolle |
Spieler |
Jacob Kasbohm, großherzoglicher Kammerpächter |
Gerd Stange |
Julie, seine Tochter |
Claudia Hübner |
Jochen Bräsig, Inspektor eines gräflichen Gutes |
Wolfgang Wulff |
Anton, sein Neffe, Inspektor bei Kasbohm |
Eggert Delfs |
Samuel Knoop, in Diensten bei Kasbohm |
Sven Harder |
Mariane, in Diensten bei Kasbohm |
Katrin Vollert |
Ferdinand Fasel |
Olaf Lauenroth |
Hinter den Kulissen:
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Jens-Uwe Jahnke |
Bühnenbild und Bühnenbau: |
Jens-Uwe Jahnke, Manfred Rothstock
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Bühnentechnik: |
Günter Hagel, Jens-Uwe Jahnke, Torsten Lange |
Beleuchtung: |
Michael Krüger |
Souffleuse: |
Heike Rohwer |
Requisite: |
Heike Rohwer |
Programmheft: |
Gerd Stange |
Fotos: |
Dietrich Maaß |